Experimentierfreude

Hervorgeholt

Eine Landkarte der neuen Musik in der Ukraine

„ ... hier auf diesem Territorium [erkenne ich] bestimmte Anzeichen dessen, was ich selbst unter ,Postmoderne‘ verstehe, nämlich vor allem eine ,Nachmoderne‘, das, was nach der Moderne mit ihrem Verlangen nach Modernisierung und Innovation kam; dieses Verlangen wurde übrigens brutal von außen, mit Blut, Asche und Weltkriegen, aber auch Diktaturen, Konzentrationslagern und riesigen ethnischen Säuberungen abgewürgt – so wurde die Moderne in diesem Teil der Welt zum Stillstand gebracht, ausgemerzt, mit Stumpf und Stiel ausgerottet, sei es die Wiener (paradigmatische), die Prager, die Krakauer, die Lemberger, die Drohobytscher Moderne. An ihre Stelle trat eine nachmoderne Leere, ein Raum mit unendlichen Möglichkeiten, eine große, vielversprechende Leere.“

Jurij Andruchowytsch1

Die Geschichte der musikalischen Avantgarde in Osteuropa ist höchst kompliziert und voller Brüche. Der Wille eines Komponisten, „fortschrittlich“ zu sein oder einfach nicht zum Establishment zu gehören, endete im zwanzigsten Jahrhundert oft tragisch. Davon zeugen Künstlerbiographien aus der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts: Wenn sie wegen ihrer politisch unkorrekten avantgardistischen Exzesse nicht ermordet wurden, dann verbannte man sie im besten Falle aus den Hochschulen und dem Musikleben, die Aufführung ihrer Werke wurde verboten, sie wurden gezwungen, Selbstkritik zu üben, ihr Wille wurde gebrochen, ihre Partituren zerstört. Dennoch blieb der Hang zum Experiment in den nachfolgenden Generationen immer lebendig. 

Die ukrainische Avantgardemusik beginnt mit den zwölftönigen Kompositionen von Nikolai Roslawez (1881–1944) und den futuristischen von Alexander Mossolow (1900–1973). Beide waren sie ukrainischer Herkunft und an der Entwicklung der kosmopolitischen sowjetischen Avantgarde beteiligt, beide zahlten sie in den Dreißigerjahren den Preis der Verfolgung für ihre musikalischen Experimente. Roslawez starb gegen Ende des Kriegs an einem Herzinfarkt, Mossolow wurde dreiundsiebzig Jahre alt, schrieb nach dem Krieg allerdings nur noch sozial-realistische Werke mit folkloristischen Elementen. Von der Experimentierfreude seiner jungen Jahre blieb nichts übrig.

Der Geist der Moderne kehrte in den Sechzigerjahren zurück, also ein Jahrzehnt nach Stalins Tod. Junge Komponisten aus den verschiedenen Republiken der Sowjetunion – unter anderen Edisson Denissow (Sibirien), Sofia Gubaidulina (Tatarische Republik), Alfred Schnittke (Wolgadeutsche Republik) und Arvo Pärt (Estland) – griffen zu modernen Mitteln und Kompositionstechniken, die in Westeuropa nach Kriegsende ständig weiterentwickelt, im Osten hingegen als degeneriert angesehen und bekämpft wurden. In der Ukraine gründeten Walentyn Sylwestrow und Leonid Hrabowskyj mit weiteren Studenten von Borys Ljatoschynskyj eine Gruppe, die heute als „Kyjiwskyj Avanhard“ (Kyjiwer Avantgarde) bekannt ist und damals an den Serialismus anknüpfte. Trotz des angeblichen „Tauwetters“ prangerten die sowjetischen Machthaber weiterhin jede Spur der westlichen Moderne an, was tiefe Spuren bei den Komponisten hinterließ. Der Lebenslauf von Sylwestrow kann beispielhaft für ihre Situation in ganz Osteuropa stehen: Als junger Mann war er im Westen erfolgreich (seine Partituren schickte er angeblich auf gut Glück per Post), konnte diesen Erfolg allerdings nie persönlich erleben, weil ihn die sowjetischen Behörden nicht aus dem Land ließen. Erst 1989, kurz vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion, erhielt Sylwestrow einen Pass und reiste damit in die USA. Da war er aber schon ein anderer Mensch, in sich gekehrt, vor der Außenwelt verschlossen und resigniert. Er kehrte nach Kyjiw zurück, wo er jetzt komponiert, als ob es das zwanzigste Jahrhundert nie gegeben hätte.

Durch den Zerfall der UdSSR und die damit einhergehende Unabhängigkeit der Ukraine 1991 ergab sich auch für die Kunst eine neue Situation. Der Geist der Avantgarde erstand wieder neu. Bereits 1995 wurde in Odessa die Association New Music (ANM) gegründet. Sie rief das Festival „Two Days and Two Nights of New Music“ (2D2N) ins Leben, veranstaltete Kompositionskurse und Konferenzen, gab Partituren, Bücher und CDs heraus. Anfang der Zweitausenderjahren trat eine neue Generation von Komponisten aus Kyjiw und Lwiw ins Rampenlicht. Sie gründeten ihr eigenes Ensemble für Neue Musik mit dem vielsagenden Namen Nostri Temporis und übernahmen die Verantwortung für die abgehalfterte Ukrainische Biennale der Neuen Musik, in deren Rahmen sie neben Konzerten auch Workshops und Seminare organisierten. Abgesehen von Komponisten der klassischen Neuen Musik hat sich seit den Neunzigerjahren eine Szene experimenteller elektronischer Musik etabliert, für die die Plattenlabels Nexsound und Kvitnu eine zentrale Rolle spielen. Der Gründer des letzteren, Pionier und kreativer Kopf dieser Szene, Dmytro Fedorenko, hat bedeutende Festivals organisiert, künstlerische Kontakte ins Ausland geknüpft und eine Reihe experimenteller ukrainischer Musiker gefördert.

Odessa, Kyjiw, Lwiw, Donezk, Charkiw ...

„Als ich die Konzertprogramme des seit 1995 stattfindenden Festivals für neue Musik in Odessa studierte, stellte ich fest, dass sie hochinteressant waren. Vor allem, weil die im Internet veröffentlichten Informationen (www. anm.odessa.ua) zeigten, dass es wirklich internationalen Charakter hatte und überhaupt nicht provinziell war. Um nicht provinziell zu sein, reicht es nicht aus, im Ausland für sich zu werben; man muss sich auch dafür interessieren, was draußen in der Welt passiert. Der Veranstalter, die Association New Music, die in Odessa ansässige ukrainische Sektion der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, ist sich dessen gerade bewusst.“2

Dies schrieb Krzysztof Kwiatkowski, der damalige Redakteur für zeitgenössische Musik, 2006 über das Festival 2D2N in der polnischen Zeitschrift Ruch Muzyczny. Er lobte das Programm, die Atmosphäre, die Organisation und den originellen Ablauf des Festivals: Dieser Marathon dauert zwei Tage und zwei Nächte von vier Uhr nachmittags bis vier Uhr morgens und besteht aus einer Kette von Auftritten, die nur von kurzen, wenige Minuten dauernden Umbaupausen unterbrochen wird, um schließlich gegen fünf Uhr morgens mit einer After Party zu enden.

Das Festival stellt nur einen kleinen Teil der Tätigkeit der ANM dar. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, neue Musik in der Ukraine zu fördern, indem sie Komponisten, Musiker und Musikwissenschaftler, die an ihr interessiert sind, unterstützt. Seit den Neunzigerjahren wurden Bücher und CDs herausgegeben, Kompositionskurse und wissenschaftliche Konferenzen zu Fragen des modernen Komponierens sowie eine Reihe von Konzerten und audiovisuellen Veranstaltungen im Grenzbereich zwischen Kunst und Musik veranstaltet.

Präsidentin der Gesellschaft ist die Komponistin Karmella Tsepkolenko, Absolventin und Dozentin der Staatlichen Njeschdanowa-Musikakademie in Odessa. Sie hat die Darmstädter Ferienkurse besucht und ist in der internationalen Szene der zeitgenössischen Musik aktiv. Gemeinsam mit ihrem Sohn Oleksandr Perepelytsya – Pianist, Manager und Geschäftsführer der Gesellschaft – hat Tsepkolenko das Veranstaltungskonzept für das internationale 2D2N-Festival erarbeitet. Das Programmkomitee wird seit Gründung des Festivals vom Freiburger Schlagzeuger und Dirigenten Bernhard Wulff geleitet.

Da der Kreis der ukrainischen Komponisten, deren Musik im Rahmen des 2D2N-Festivals gespielt wurde, sehr groß ist, fällt es schwer, alle Namen aufzuzählen. Unter ihnen sind viele Frauen: Julia Gomelskaja, Kira Maidenberg, Ludmilla Samodajewa, Aljona Tomljonowa ... Ukrainische Ensembles wie das Ensemble Senza Sforzando und das Duo Violoncellissimo treten regelmäßig in Odessa auf, ebenso wie das Freiburger Schlagzeugensemble und das ensemble für neue musik zürich. 2006 war auch das damals noch völlig unbekannte norwegische Ensemble asamisimasa zu Gast und führte nicht nur Stücke ukrainischer Komponisten auf, sondern auch Musik von Tristan Murail, Beat Furrer und Helmut Lachenmann.

Das Ensemble Nostri Temporis wurde 2007 von Maxim Kolomiiets und Alexey Shmurak gegründet, die beide als Komponisten wie als Interpreten tätig sind. 2009 kam der Lwiwer Komponist Bohdan Sehin dazu; heute ist er Manager und künstlerischer Leiter der Ukrainischen Biennale für Neue Musik, die das Ensemble in Kyjiw und Lwiw veranstaltet. Wie Sehin in einem Interview mit Maciej Jabłonski3 erklärt, ist Nostri Temporis unter eher prosaischen Umständen entstanden: Bei den Vorbereitungen zum Festival des ukrainischen Komponistenverbands stellte sich heraus, dass es für die Aufführung bestimmter Stücke kein Ensemble gab. Dies fiel bei Maxim Kolomiiets, der bereits den Plan hatte, ein Ensemble zu gründen, auf fruchtbaren Boden. Anfangs spielte das Ensemble alle Stücke, die ihm vom Verband vorgeschlagen wurden. Nach der Teilnahme an den Darmstädter Ferienkursen waren seine Mitglieder schließlich in der Lage, ihre künstlerischen Ziele klarer zu formulieren und das Repertoire nach strengeren Kriterien zu filtern. Außerdem engagiert sich das Ensemble für multimediale Projekte, die zwischen Kunst und Musik angesiedelt sind. Ein Beispiel ist „SwukoIsolazija“ (Klang Isolation), ein Projekt, das 2011 im Industriegebiet von Donezk realisiert wurde.

Da die Unterstützung seitens des ukrainischen Staats gering oder meistens gleich Null ist, kann Nostri Temporis hauptsächlich dank der Kooperation mit ausländischen Kulturinstituten existieren. Gemeinsam mit dem Goethe-Institut in Kyjiw veranstaltet das Ensemble internationale Meisterklassen Neuer Musik sowie die Konzertreihe „Transit“. Die Konzerte finden im Saal des Goethe-Instituts statt, das sogar extra einen Flügel dafür angeschafft hat. Auch Polen ist ein wichtiger Partner.

Das Ensemble wird sogar von ukrainischen Oligarchen gefördert. Bohdan Sehin: „In Donezk, einer zwei Millionen Einwohner zählenden Arbeiterstadt, die um einen riesigen Komplex von Gruben und Fabriken angesiedelt ist, dürfte das Publikum für avantgardistische Musik aus nur wenigen Leuten bestehen. Doch überraschend wurde ich eines Besseren belehrt – da gab es nicht nur einen großzügigen Mäzen, sondern auch Zuschauer und Zuhörer, die sich für moderne Kunst interessierten. So wurde das Projekt ,SwukoIsolazija‘ geboren.“4

Das rege Interesse der ukrainischen Musikszene an der aktuellen europäischen Musik hat sicherlich mit dem Wunsch und der Motivation zu tun, an dieser Welt teilzuhaben, aber vor allem mit dem Ziel, der Neuen Musik in der Ukraine den Weg weiter zu ebnen. So kamen 2013 Carola Bauckholt (Deutschland), Martin Smolka (Tschechische Republik) und Dmitri Kourliandski (Russland) nach Kyjiw und Lwiw und unterrichteten dort junge Komponisten.5 Bohdan Sehin: „Es ist sehr wichtig, junge Komponisten zu unterstützen, Studenten, die sich dank solcher Kurse schneller entwickeln können, als das zu unserer Studienzeit möglich war. Ich denke mit einer gewissen Nostalgie daran: Ich hatte eine solche Möglichkeit nicht; ich konnte nicht in den Westen reisen, um mich von der europäischen Neuen Musik inspirieren zu lassen. Deswegen halte ich es für sehr wichtig, die Ideale der Neuen Musik in der Generation der jungen ukrainischen Komponisten zu verbreiten.“6

2012 erschien in kleiner Stückzahl eine CD mit Stücken von Bohdan Sehin, Anna Arkuschina, Olena Sjerowa, Maxim Kolomiiets und Alexey Shmurak. Dank dieses Ensembles und der Komponisten, die es mittragen, könnte man meinen, dass die Kontinuität der Moderne in der Ukraine nie unterbrochen war. Dennoch steht Nostri Temporis in Opposition zur konservativen Hauptströmung, die oft mit dem, was für spezifisch östlich gehalten wird, in Verbindung gebracht wird: mit Spiritualität, die der Musik westlicher Komponisten angeblich fehlen soll. Bohdan Sehin ist mit diesem Stereotyp nicht einverstanden: „Eine Art ,Opposition‘ rührt daher, dass der [ukrainische] Komponistenverband ,offizielle‘ Ansichten vertritt und die traditionelle, konservative Musik unterstützt, die Pärt oder Kantscheli näher ist als zum Beispiel Boulez ... Selbst multimediale Veranstaltungen, die hochtrabend als Avantgarde bezeichnet werden, sind nichts als nette Visualisierungen, zu denen Werke von Kantscheli oder Sylwestrow gegeben werden. Der Versuch, dieser Strömung eine ,nationale‘ Bedeutung zuzuschreiben, würde jedoch die Realität verfälschen. Man vergisst, dass Avantgardekomponisten par excellence aus der Ukraine stammten: Nikolai Roslawez und Alexander Mossolow. In den Sechzigerjahren verbreitete sich eine ,Welle‘ der Moderne. Davon zeugen die Werke der damals jungen Komponisten Sylwestrow und Hrabowskyj. Was Sylwestrow jetzt komponiert, kennen wir. Hrabowskyj hat sich in New York zur Ruhe gesetzt und komponiert nur mehr sporadisch. Es entstand also ein ,Loch‘, es fehlt das Gefühl der Kontinuität von Tradition und Avantgarde. Beide Strömungen existieren in Opposition zueinander, wovon eine (die konservative) bevorzugt wird. Die Berufung auf die moderne Tradition ist wichtig, damit die Musikwelt nicht völlig das Interesse an der Avantgarde verliert. Dies ist schon einmal geschehen, als nach einem vorübergehenden Avantgarde-,Boom‘ in den Neunzigerjahren ein Rückschritt eintrat. Das Publikum hat einfach vergessen, dass es diese Musik gibt. Deshalb wurde unsere Tätigkeit auch unterschiedlich aufgenommen: mit Argwohn und Widerwillen, aber auch mit Interesse. Das sind wichtige Aufgaben, und ich habe keinen Zweifel daran, dass wir alles dafür tun sollten, um sie zu erfüllen.“7

Alle Kräfte bieten dafür auch die Künstler auf, die mit der in den Neunzigerjahren entstandenen Szene der experimentellen Musik verbunden sind. Ihre Wurzeln haben sie im letzten Jahrzehnt und in der damals in Charkiw aktiven Strömung, die sich Nowaja Szena nannte und vom Punk inspiriert, jedoch auch gegenüber der

Avantgarde, dem Dadaismus und anderen Exzessen nicht abgeneigt war. Viele der heute mit Elektronik experimentierenden Musiker waren mit der Nowaja Szena verbunden, so zum Beispiel Andrey Kiritchenko, der

2000 das Label Nexsound gründete, das innovative Musiker ansprechen wollte. Kurz danach stieß der in Kyjiw lebende Dmytro Fedorenko zu Kiritchenko und gründete 2006 ein weiteres Label – Kvitnu.

Momentan ist Fedorenko für beide Labels verantwortlich. Er ist Musiker, Kurator, Produzent und Initiator der wichtigsten Veranstaltungen dieser Musikrichtung in der Ukraine, er hat Detali Swuku, Kvitnu Fest und Kvitnu Live organisiert – internationale Festivals für experimentelle Musik und multimediale Kunst – und fördert dabei vor allem experimentelle Musiker aus der Ukraine. 

Die interessantesten Künstler heißen heute – neben Fedorenko (aka Kotra) und Kiritchenko – Olexander Gladun (aka Dunaevski69), Nikolaienko, Katerina Sawoloka, Jewgeni Waschenko (aka V4W.enko), Georgi Potopalski (aka Ujif_Notfound) und Alla Zagaykevych. Jeder dieser Musiker hat einen anderen Background und andere Interessen. Kotra begann seine musikalische Laufbahn mit psychedelischem Rock und Industrial. Für Sawoloka, die als Graphikerin viele Plattencover gestaltet hat, waren The Cure, Squarepusher und konventioneller Jazz die Inspirationsquellen. Alla Zagaykevych hat eher akademische Wurzeln. Sie hat das Staatliche Peter-Tschaikowski-Konservatorium in Kyjiw absolviert, wo sie 1998 ein Elektronisches Studio eingerichtet und viele Projekte mit elektroakustischer Musik geleitet hat. Vorher hat sie ein Praktikum im Pariser IRCAM gemacht und sich von dessen Ästhetik beeinflussen lassen.

Diese Künstler sind bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet worden (unter anderem hat Sawoloka 2005 den Prix Ars Electronica in Linz erhalten, 2011 wurde Kotra bei den Qwartz Electronic Music Awards 7 in Paris ausgezeichnet). Ihre Musik ist bei Festivals wie dem Unsound in Krakau und New York, Audio Art in Krakau, der Transmediale in Berlin, Sonic Circuits in Washington, Présences électronique in Paris zu hören gewesen. Es lohnt sich, nach ihr Ausschau zu halten.

Die Veröffentlichung geschieht mit Genehmigung des Verlags MusikTexteGisela Gronemeyer (Erben). Alle Rechte vorbehalten.

Übersetzung aus dem Polnischen von Barbara Janisch

1 Zitiert nach der deutschen Ausgabe: Juri Andruchowytsch, „Das letzte Territorium“, aus dem Ukrainischen von Alois Woldan, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2003, S. 67–68.
2 Krzysztof Kwiatkowski, „Neue Klänge vom Schwarzen Meer“, Warschau: Ruch Muzyczny 11/2006.
3 „Komponistenensemble. Maciej Jabłónski im Gespräch mit Bohdan Sehin“, Warschau: Ruch Muzyczny 25/2012.
4 Ebd.
5 Siehe den Bericht von Lubow Morosowa in MusikTexte 137, S. 93–94.
6 Siehe Anmerkung 3.
7 Ebd.