Frau* Musica Nova

Essay

Das Ende einer Ära

Ein Experimentierfeld als Anfang

„Wird es jemals ein Frauenmusikfestival geben, das die Balance findet zwischen niveauvollen und experimentellen Konzerten und sozialwissenschaftlichen oder auch ganz individuellen Reflexionen? Bisher gab es dies unserer Meinung nach nicht.“

Mit diesem Credo1 veranstalteten Gisela Gronemeyer und Deborah Richards 1984 gemeinsam mit anderen Frauen und Männern „Experimentierfeld. Ein Kölner Festival“ (Programmheft in dieser Ausgabe siehe die Rubrik FUNDSTÜCK). Ursprung der Bemühungen war 1981 ein Zusammenschluss von einigen Kölnerinnen zum Internationalen Arbeitskreis „Frau und Musik“, die eine Gruppe zur Förderung zeitgenössischen Musikschaffens gründen wollten. Das Anliegen: „Es geht nicht darum, Rache für die vergessenen Komponistinnen zu nehmen oder Frauen zu einer neuen künstlerischen Spezies zu erklären, sondern weibliche Kreativität in der Musik endlich selbstverständlich werden zu lassen, andererseits aber auch ihre eigenen Qualitäten bewusst zu machen.“2 Die Frauen wollten „Wege aufzeigen, darstellen, anregen“ und „über neue Veranstaltungsformen nachdenken. Für die praktische Arbeit bedeutet das, möglichst viele Informationen – und nicht zuletzt Musik – zu sammeln und weiterzuvermitteln.“ 

Unter der Registernummer 12578 wurde am 4. Dezember 1996 erstmalig die Satzung für den Verein „Frau Musica nova“ errichtet.3 Im Vorstand des e.V. waren die Komponistin Dorothee Hahne, die Musikwissenschaftlerin Martina Homma und die Pianistin Deborah Ann Richards, alle aus Köln. Vom 30. Oktober bis 1. November 1998 gab es dann erneut ein Festival für neue Musik mit dem Titel „Frau Musica (nova)“, veranstaltet von WDR 3, (Redaktion: Ulrich Kurth), dem DeutschlandRadio Köln (Redaktion: Reinhard Oehlschlägel) und Frau Musica (nova) e.V. Das Programm kuratierten Deborah Richards und Gisela Gronemeyer. Neben den insgesamt elf Konzerten inklusive CD-Produktion (vier CDs!) wurde ein Symposium veranstaltet, dessen Ergebnis im Jahr 2000 in einer Publikation verschriftlicht wurde, herausgegeben von Martina Homma sowie finanziell unterstützt vom Landesmusikrat NRW und dem Kulturministerium NRW (damals Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen).4 Schon im damaligen Programmheft gab es neben Konzertinformationen Beiträge zum Thema: Gisela Gronemeyer schrieb über „Frau Musica (nova)“, Pauline Oliveros verfasste den Text „Das Schweigen brechen“, Kyle Gann schrieb über „Was Frauenmusik bedeutet – und was nicht“ und Graciela Paraskevaidis verfasste „Über Geschlechter, Ghettos und Komponieren“.5 

bildschirmfoto-2025-09-12-um-22.11.28
Titelbild des gleichnamigen Festivals 1984

Die Reihe Frau Musica (nova) im Deutschlandfunk

Seit 1999 wurde dann im Deutschlandfunk die Konzertreihe Frau Musica (nova) veranstaltet. Offizielle Veranstalter waren der DLF sowie Frau Musica nova e.V., einmal sogar MusikTexte.6 Der DLF Köln stellte dafür Jahr für Jahr seinen Kammermusiksaal, die technische Ausstattung, Fachpersonal sowie die Produktionsleitung zur Verfügung. Nach Reinhard Oehlschlägels Pensionierung Ende Juni 2001 lag die Verantwortung seitens des DLF bei Frank Kämpfer, Redakteur und Kurator der Reihe „Forum neuer Musik“. Neben dem öffentlichen Live-Konzert im Kammermusiksaal des DLF wurde das mitgeschnittene Konzert anschließend gesendet, viele der Konzerte wurden auf CD dokumentiert.7 Neues oder ungehörtes Repertoire von Komponistinnen wanderte somit über Jahre hinweg in die Schränke vieler Neue Musik-Fans. Gisela Gronemeyer, die häufig die Programmgestaltung und Konzeption des Konzerts verantwortete und stets das Programmheft schrieb, hatte im Laufe der Jahre einige Mitstreiter:innen, darunter auch Carola Bauckholt. Ihrer Vokalmusik widmete sich außerdem ein Konzert, das unter der Leitung von Walter Nussbaum Mitte Juni 2008 im Rahmen des einmaligen Festivals „Klang.Körper“ durchgeführt wurde. Im Dezember des gleichen Jahres fand im Belgischen Haus in der Kölner Innenstadt zusätzlich eine Ausgabe von Frau Musica (nova) mit Werken von Younghi Pagh-Paan, Jamilia Jazylbekova und Jin-Ah Ahn statt, für Frank Kämpfer wie auch für viele andere eine Initialzündung für die Beschäftigung mit diesen Komponist:innen und dem Themenfeld Interkulturalität.

Übergabe an die nächste Generation

2013 ging der Staffelstab weiter an die Komponistin Brigitta Muntendorf und das damals von ihr geführte Kölner Ensemble Garage. Unter ihrer künstlerischen Leitung veränderte sich das Festival (ab jetzt abgekürzt mit FMN) ästhetisch wie inhaltlich. Anstatt einzelner Porträtkonzerte standen nun einzelne Werke einer ganzen Reihe von Komponist:innen auf dem Programm. In den Ausgaben 2013 und 2014 wurden die Konzerte zunächst komplett durch das Kölner Ensemble Garage realisiert, später stießen auch weitere Ensembles und Solist:innen hinzu. Neue Konzertformate, künstlerische Ko-Produktionen, Performance, Inszenierungen und Multimedialität sowie eine Weitung des Themenfelds „Frau und Musik“ wurden kuratiert und etabliert. Dies zog neue Publikumsgruppen an und verjüngte FMN insgesamt.

2018 fand das Festival zum ersten Mal in Teilen auch im Artheater Köln statt, ab 2021 verließ es dann endgültig den Deutschlandfunk als Veranstaltungsort, wurde aber weiterhin vom DLF aufgezeichnet und gesendet. FMN fand so ab 2018 in anderen Kölner Kulturorten statt (Artheater, Altes Pfandhaus, Kulturbunker Mülheim, Stadtgarten, Alte Feuerwache). Die legendäre Veranstaltungsreihe mit Musik von Komponistinnen im Radio wurde somit zu einem wichtigen Festival mit neuer Musik von Frauen und queeren Persönlichkeiten von internationalem Rang, aber mit noch mehr Wirkung in die Kölner Stadtgesellschaft hinein und eingebunden in ein größeres Veranstaltungsnetzwerk. Auch die Dauer von FMN weitete sich seit 2019 von anfänglich einem Konzertabend auf bis zu drei Tage aus, insbesondere die Feier zum zwanzigjährigen Bestehen des Festivals 2017 war umfassend und ein wirkungsvoller Höhepunkt der Reihe. Seit 2016 forcierte Brigitta Muntendorf die Kooperation mit anderen Festivals und Veranstalter:innen im deutschsprachigen Raum, etwa 2016 das Taschenopernfestival Salzburg, 2017 die Kunsthochschule für Medien Köln, 2018 HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste und 2019 Heroines of Sound in Berlin. Bemerkenswerterweise änderte sich die ursprüngliche Zusammensetzung des Vorstands von Frau Musica (nova) e.V. offiziell erst im April 2019. Der alte Vorstand wurde abgelöst durch Brigitta Muntendorf, Lou Kilger und Gisela Gronemeyer, die der Festivalleitung nach ihrem Rückzug aus dem Tagesgeschäft weiterhin aktiv beratend zur Seite stand und die Entwicklungen mit regem Interesse begleitete. Im Jahr des Ausbruchs der Corona-Pandemie 2020 stieß die Dramaturgin und Produzentin Beate Schüler zum Leitungsteam hinzu. In diesem Jahr wurden auch die sogenannten „Kinships“ eingeführt, ein digitales Austausch-Netzwerk: 
„Es verbindet internationale Produktionsplattformen, Festivals und andere kulturelle Institutionen, um gemeinsam digitale Präsenz zu stärken sowie internationale Freundschaften und Kooperationen zu entwickeln.“8 So wurde beispielsweise das Format des “Eccentric Listening” mit drei moderierten Audioshows anderen Festivals als digitales Gastspiel angeboten. Somit fanden 2022 Inhalte von FMN den Weg unter anderem ins Radialsystem in Berlin, nach Vancouver und Auckland.

F*MN wird offiziell queer

2023 übernahm Komponist*in und Klangregisseur*in Lou Kilger, bereits seit 2017 im Verein und bei den Festivalumsetzungen mit aktiv, die künstlerische Leitung des Festivals. Unter Lous Ägide fand in jenem Jahr die bislang letzte Ausgabe des Festivals unter dem neuen Namen „Frau* Musica Nova“ statt. Zu den Konzerten kamen nun Diskurspanels hinzu, die beispielsweise Aspekte queer-feministischer Kulturarbeit thematisierten und Raum für Austausch und Netzwerken öffnen sollten. Das Sternchen im Namen machte eine Öffnung deutlich, die das Festival bereits seit längerem vollzogen hatte: Es ging schon lange nicht mehr darum, komponierende Frauen im binär gedachten Geschlechtermodell zu porträtieren, sondern um den Einbezug und die Zusammenarbeit von und mit Musiker:innen, Komponist:innen und Künstler:innen eines größeren Genderspektrums. FMN wurde 2023 somit auch offiziell zu einem queeren Festival. Der allseits wirksame feministische Generationenkonflikt machte daher auch vor F*MN nicht Halt. So fragten sich einige Besucher:innen schon Anfang der 2020er, ob die Gender-Öffnung das eigentliche Vorhaben von F*MN, nämlich Frauen in der neuen Musik sichtbarer zu machen, nicht konterkarieren würde. Und Rainer Nonnenmann fragte 2022: „Oder schottet sich die akademisch-hochkulturelle Szene damit nur noch stärker in ihrer exklusiven Spezialdiskurs-Bubble ab […]?“9 Es stand die Frage im Raum, die Besuchenden wie Festivalleitung und Beteiligten gleichermaßen sehr gut bekannt sein dürfte: Rückt man Frauen durch ein Festival mit diesem expliziten Fokus nicht eigentlich genau dadurch in eine Sonderrolle, aus der man ausbrechen möchte? Brigitta Muntendorf im Juni 2025: „Das ist das Gegenargument, von Anfang an gewesen. Und trotzdem ist es aber eine wahnsinnig wichtige Arbeit: weil es immer noch marginalisierte Gruppen gibt, weil es immer noch, auch in der Neue Musik-Szene, große Gaps gibt, in der Bezahlung, in der Programmierung. Der Anteil von Frauen* hat zwar zugenommen, aber wenn man sich die großen Produktionen anguckt, ist da immer noch ein Gefälle. Bei der queeren Szene ganz genauso. Es ging auch darum, diese Strömungen und die Dinge, die neu entstehen, zu fördern. Gerade in der queeren Szene ist es wichtig, neue Denkansätze in Musik und im spartenübergreifenden Denken sichtbar zu machen, die sich in der Neuen Musik vielleicht gar nicht verortet haben.“

Schmerzhafte Eingeständnisse

Frau* Musica Nova hat es all die Jahre geschafft, was sich ihre Festivalgründerinnen zu Beginn vorgenommen hatten, und zwar in aller Konsequenz und mit den damit verbundenen Widerständen, nämlich „Wege aufzeigen, darstellen, anregen“. Die Kürzungen der Zuwendungen von Stadt, Land und Deutschlandfunk zwangen die künstlerische Leitung, ein immer kleinteiligeres Fördermosaik neuer Geldgeber zu erschließen und die Anträge, Gespräche und Abrechnungen zu bewältigen – weit entfernt vom ursprünglichen Gleichgewicht zwischen Kunst und Verwaltung in den Anfangsjahren von Frau Musica (nova). Brigitta Muntendorf: „Wir konnten diese fehlende Unterstützung mit unseren zeitlichen, finanziellen und energetischen Ressourcen irgendwann nicht mehr auffangen, nicht ohne uns selbst und unsere künstlerische Entwicklung aus dem Blick zu verlieren. Wir setzen die Fördergedanken von F*MN daher in anderen Räumen um, in Räumen, in denen wir handlungsfähig bleiben – ein Grund, weshalb ich nun die KunstFestSpiele Herrenhausen leite oder weshalb wir beide [Brigitta Muntendorf und Lou Kilger] an Hochschulen unterrichten und in Jurys tätig sind.“ Leider trifft den Verein und damit das Festival eine Entwicklung, mit der zurzeit viele Gesellschaften neuer Musik und Veranstaltende zu kämpfen haben: kaum Nachwuchs, wenige motivierte Menschen mit der nötigen Zeit und dem Geld, sich intensiv in einem Ehrenamt zu engagieren, dazu immer knapper werdende Finanzhaushalte, keine Planungssicherheit, weniger Mittel bei gleichzeitig immer mehr Verwaltungsarbeit und Kommunikationsaufwand. Lou Kilger: "Wir haben über all die Jahre alles versucht, um das Festival und den Verein am Leben zu erhalten und wir sind auch weiterhin der Meinung, dass es diese Plattform für queerfeministische, künstlerische Produktionen gerade in den jetzigen Zeiten dringend braucht."

Trotz aller Bemühungen geht die Ära Frau* Musica nova nun zu Ende, die Festivalausgabe 2023 war die letzte.10 

Das ist nicht nur schade, sondern ein für alle Beteiligten schmerzvolles Eingeständnis. Frank Kämpfer: „Wenn ein Festival mit dem Frauen*-Schwerpunkt verschwindet, tritt nichts an die Stelle. Wir sind mitten in gesellschaftlichen Veränderungen, die nicht nach vorne, sondern rückwärts gehen, neue alte Frauenbilder sind wieder en vogue.“  

Sollte es eine Fortführung oder Neubelebung, gar eine Neugründung geben, stünden die Verantwortlichen vor der Herausforderung, die Verbindung zum Rundfunk neu knüpfen zu müssen – sollte dies überhaupt noch möglich sein: Aktuell ist es äußerst ungewiss, ob es aufgrund der Rundfunkreformierungen überhaupt noch Fachredakteur:innen geben wird, die sich des Themas annehmen oder die nötige Sensibilität dafür aufbringen würden. Und vielleicht ist es heute auch nicht mehr möglich, ein Projekt dieser Größenordnung mit allen damit verbundenen Aufgaben alleine zu stemmen (Finanzierung, Produktionsleitung, künstlerische Leitung, technische Leitung, Verwaltung, Kommunikationsdesign). Auch das ist ein Eingeständnis – ein notwendiges indes, sollten sich neue Kräfte formieren, die die Idee von F*MN in die Zukunft tragen wollen.

Was bleibt?

Übrig bleibt ein Archiv von Programmen, Namen, Musiker:innen, Ensembles, Komponist:innen aus 24 Festivalausgaben, vieles online zu finden unter https://www.fmn-space.de/de/archiv. Darin versammelt ist eine bedeutende historische Entwicklung, ein Stück Zeitgeschichte, ein Stück Frauen*musikgeschichte. Frau Musica (nova) und F*MN waren Anfangspunkte einiger erfolgreicher Karrieren, Treffpunkte vieler starker Frauen* und FLINTA, Geburtsstätten kreativer Ideen und Kooperationen, Teile eines wichtigen Netzwerks. Das Projekt zeugt von jahrelangem Engagement und Ehrenamt der Beteiligten, die das Festival Jahr für Jahr neu geplant, organisiert und durchgeführt haben und sich dabei immer wieder von Neuem auf die mühevolle Suche nach Finanzierung begeben mussten. Bleibt zu hoffen, dass die Materialien weiterhin online verfügbar bleiben oder in ein ebenso zugängliches Archiv wandern. Denn trotz der vielen Änderungen, die dieses Festival über die Jahrzehnte erfahren hat, ist das Motto der ersten Ausgabe weiterhin aktuell:

„Frau Musica (nova) war als ein Festival gedacht, das eher Unterschiede als Gemeinsamkeiten im vielfältigen Schaffen der Frauen aufzuzeigen suchte – letztere zu entdecken, möge der Phantasie der Zuhörenden überlassen bleiben.“

Gisela Gronemeyer, 1998

Timeline Konzerte:

24.10.1999 Porträtkonzert Karin Rehnqvist. Konzeption, Programmheft: Gisela Gronemeyer. Ort: Kammermusiksaal DLF

5.11.2000 Porträtkonzert Hanna Kulenty. Konzeption, Programmheft: Martina Homma. Organisation: Gisela Gronemeyer, Feline Mattrisch. Ort: Kammermusiksaal DLF

4.11.2001 tempora mutantur: Cecilie Ore. Konzeption, Programmheft: Gisela Gronemeyer. Ort: Kammermusiksaal DLF

17.11.2022 Barfüßige Musik: Mariá Cecilia Villanueva. Konzeption, Programmheft: Gisela Gronemeyer. Ort: Kammermusiksaal DLF

2.11.2003 Simoom: Lois V Vierk. Konzeption, Programmheft: Gisela Gronemeyer. Ort: Kammermusiksaal DLF

28.11.2004 Derwisch: Rahilia Hasanova. Konzeption, Programmheft: Gisela Gronemeyer. Ort: Kammermusiksaal DLF

6.11.2005 preESSENCES. Fátima Miranda. Konzeption: Gisela Gronemeyer. Ort: Kammermusiksaal DLF

12.11.2006 Die andere Seite der Stille: Dora Cojocaru. Konzeption: Carola Bauckholt. Programmheft: Gisela Gronemeyer. Ort: Kammermusiksaal DLF

4.11.2007 schrill!? Mit Hanna Hartmann, Jennifer Walshe, Schlagquartett Köln, Sofia Jernberg, Lene Grenager, Judy Dunaway, Tom Chiu und Gitta Schäfer. Ort: Kammermusiksaal DLF

7.12.2008 Zwischen den Kulturen: Younghi Pagh-Paan, Jamilia Jazylbekova, Jin-Ah Ahn
Veranstalter: Frau Musica (nova) und MusikTexte [Gisela Gronemeyer, Anm. d. Red].
Ort: Belgisches Haus (Cäcilienstr. 46, Köln)

22.11.2009 In der Ferne: Olga Bochikhina, Marina Khorkova
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Kammermusiksaal DLF

14.11.2010 Zwei Japanerinnen in Köln: Noriko Kawakami. Malika Kishino.
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Kammermusiksaal DLF

5.2.2012 Living Along Lines. Chiyoko Szlavnics
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Kammermusiksaal DLF

15.12.2013 BLOODY CHERRIES.
Konzert mit Ensemble Garage mit Werken von Jagoda Szmytka, Clara Iannotta und Malin Bång
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Kammermusiksaal DLF

7.12.2014 PULSA:RE
Konzert mit Cio D’Or und Brigitta Muntendorf
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Kammermusiksaal DLF
22.5.2016 SIRENEN (konzertant). Taschenopernfestival (konzertant) mit zwei Taschenopern von Sarah Nemtsov und Brigitta Muntendorf sowie einem instrumentalen Zwischenspiel von Natalia Solomonoff
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Kammermusiksaal DLF

22.12.2017 20 Jahre Frau Musica (nova)
Konzert mit Ensemble Garage mit Werken von Carola Bauckholt, Holly Harrison, Iris ter Schiphorst und Marta Sniady
Konzert mit Frauke Aulbert, Malgorzata Walentynowicz und Monika Pasiecznik mit Werken von Laurie Anderson, Pierre Jodlowski, Brigitta Muntendorf und Erwin Schulhoff,
Performance mit Tzeshi Lei, Lilian Villalba, Bela Usabaev
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Kammermusiksaal DLF

14.12.2018 Konzert mit Shiva Feshareki & Sabine Akiko Ahrendt.
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
16.12.2018 Konzert mit Shiva Feshareki & Sabine Akiko Ahrendt
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Artheater Köln

02.11.2019 Konzert mit Laura Mello
Konzertperformance mit Carola Schaal mit Werken von Brigitta Muntendorf, Alexander Schubert und Sarah Nemstov
Soloperformance mit Laura Mello
03.11.2019
Konzert mit Laura Mello
Konzert mit Ensemble Garage mit Werken von Akiko Ahrendt, Nina Fukuoka, Juliana Hodkinson, Nicole Lizée, Jessi Marino und Laura Mello
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Artheater Köln /DLF

29.11.2020 digital!
Experimenteller Musik-Film mit Colin Self und Santiago Latorre
Digitale Audioshow mit Shiva Feshareki
Digitale Audioshow mit Sibylle Berg und Sita Messer
Konzertübertragung mit Ensemble Garage
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Kammermusiksaal DLF

2021 Less Reality!
Digitale Audioshow mit Sofia Jernberg, Laure Hiendl und Midori Hirano
16.11.2021 Konzert mit Ensemble Garage und Heinrich Horwitz mit Werken von Neo Hülcker, Katharina Pelosi und Hans Unstern
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Altes Pfandhaus Köln
18.11.2021 Konzertperformance mit Elaine Mitchener
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Kulturbunker Mülheim

2022 Fluid Realities
Digitale Audioshow mit Nicole L´Huillier, Julia Robert und AMET
24.11.2022 Konzert mit Ensemble Scope mit Werken von Emilio Guim, Katarina Gryvul, Lucia Kilger, Nicole Lizée, Kelley Sheehan und Clemens K. Thomas
25.11.2022 Konzert mit Ensemble Garage.
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Stadtgarten Köln

2023 Beyond Leadership
17.11.2023 Konzert mit Ensemble Scope mit Werken von Lucia Kilger, Tamara Miller, Sara Stevanović, Clemens K. Thomas und Mirela Ivičević.
18.11.2023 Konzert mit Annie Bloch & the Mechanisms of Dependence
19.11.2023 Konzert mit Jennifer Torrence mit Werken von Sarah Hennies, Inga Margarete Aas und Marina Poleukhina.
Veranstalter: Frau Musica (nova). Ort: Alte Feuerwache Köln