MusikTexte steht für: gut recherchiert, gründlich analysiert, kritisch kommentiert.
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Rainer Nonnenmann gibt Einblicke in das Schaffen des US-Amerikaners, der lange Jahre eng mit MusikTexte verbunden war und nicht nur zahlreiche Artikel und Gedenkblätter veröffentlichte, sondern bereits 1992 Teil des Redaktionsbeirats wurde.
„Unvorhersehbares Material“, erweitere Instrumente und der Einfluss von Field Recordings: In ihrem Beitrag beleuchtet Leonie Reineke die künstlerische Entwicklung von Ann Cleare und arbeitet Kernelemente ihrer kompositorischen Arbeit heraus.
Im Kontext der in dieser Ausgabe ebenfalls veröffentlichten Analysen Friedrich Jaeckers zu Scelsis Umgang mit Fremdmaterial präsentieren wir einen Beitrag aus MusikTexte 28/29 vom März 1989: Im Nachruf auf Giacinto Scelsi in der Januarausgabe des „Giornale della Musica“ hieß es, der Komponist habe einen Ghostwriter gehabt. Mit diesem Interview wollte Vieri Tosatti in die Debatte eingreifen und die Gerüchte aufklären. Andrea Gronemeyer hat den Text übersetzt, den ihr Wolfgang Rihm zugänglich gemacht hatte.
Die Veröffentlichung geschieht mit Genehmigung des Verlags MusikTexte Gisela Gronemeyer (Erben). Alle Rechte vorbehalten.
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